Ubuntu Parallel zu Windows XP parallel installieren


johnson r.

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Hallo,

Ich brauche mal wieder Hilfe bei einem Softwareproblem:
Ich möchte Ubuntustudio parallel zu meinem bereits (seit ner langen zeit) laufenden Windows XP System installieren. Der Rechner wird häufig benutzt (ist aufgrund meiner standartgemäßen Unordentlichkeit auch ein wenig zugemüllt), hat aber noch genug Platz auf der Festplatte (süße 40gb groß). Nun ist die frage kann ich trotz des schon benutzten Win XP Ubuntu noch parallel installieren oder sollte ich Win lieber nochmal neu aufsetzen und dann im gleichen Zug auch ubuntu?

(sollte ich mich unklar ausgedrückt haben sagt das bitte, ich hab nicht so viel Ahnung was ein Betriebssystem parallel installieren angeht)
vielen dank im vorraus
mfg johnson
 
Du kannst Ubuntu parallel zu Windows installieren.
Der Ubuntu-Installer der aktuellen CD bringt alle Werkzeuge schon mit und schlaegt Dir bei der Installation sogar vor, die Windows-Partition zu verkleinern.
In den meisten Faellen beschraenkt sich die Parallelinstallation also lediglich auf das Eintippen des Namens und Passwortes.

Hast Du wichtige Daten auf dem Windows-PC empfiehlt sich aber dennoch auf jeden Fall kurz eine Sicherung auf eine USB-Festplatte etc. anzulegen.
 
Mein persönlicher Tipp:
WUBI
http://www.ubuntu.com/desktop/get-ubuntu/windows-installer

Anleitung und Co:
http://wiki.ubuntuusers.de/WUBI
 
Devaux said:
Du kannst Ubuntu parallel zu Windows installieren.
Der Ubuntu-Installer der aktuellen CD bringt alle Werkzeuge schon mit und schlaegt Dir bei der Installation sogar vor, die Windows-Partition zu verkleinern.

Partition verkleinern würde ich aber nicht empfehlen, wenn überhaupt, nur mit Backup...
Aber selbst da würde ich es trotzdem nicht nochmal machen, hab mir dabei schonmal ein eigentlich laufendes System zerschossen. Ich hatte natürlich ein Backup und so konnte ich dieses wieder ohne Schwierigkeiten einspielen. Das Problem dabei ist, dass man nicht zwingend sofort bemerkt, dass man sich Dateien dabei zerschossen hat. Merkt man teilweise erst, wenn sich bestimmte Sachen komisch verhalten...
Wenn ich sowas mal wieder vorhaben sollte, erstelle ich mir einfach ein Image der Partition, erstelle die Partition neu und schieb anschließend das Image zurück. Ist sicherer und geht auch schneller, da das Ändern der Partition auch eine gute Zeit frisst.

Die parallele Installation auf eine eigene Partition dürfte aber eigentlich keine Probleme machen - eigentlich, daher trotzdem, wie Devaux schrieb, vorsichtshalber ein Backup machen. Stellt sich mir hier nochmal die Frage, hat die Festplatte überhaupt mehrere Partitionen oder nur eine?

Von WuBi halte ich nicht ganz so viel, zum ausführlicheren Test besser geeignet als eine Live-CD, aber für ein System, welches man länger verwenden möchte, würde ich schon auf eine eigene Partition setzen, welche auch unter einem Linux-typischen Dateisystem läuft. Wubi kann auch Probleme machen und den MBR zerschießen, wenn man den Update-Manager erlaubt Grub zu aktualisieren.
 
Nur 1 partition, bisher

-- Di Mär 08, 2011 22:59 --

Juhuuu, ich habs geschaft!!
(ist es normal das anfänger am terminal verzweifeln?)
 
Was meinst du mit Terminal? Die Textoberfläche (Virtuelle Console, also der reale Textmodus) in Form eines Installers etc. oder die Shell an sich? Also z.B. auch so Dinge wie ein Gnome Terminal oder xterm? Ich beziehe mich auf letzteres und - öhm - sorry, ich kann einfach nicht widerstehen eine "Kleinigkeit" dazu zu schreiben… :juhu:

Klar ist es erst einmal umständlich, ein Terminal zu bedienen, wenn man es bisher noch nicht gemacht hat. Wie bei allgemein allen Dingen, die eine steile Lernkurve aufweisen. Und die Lernkurve ist am Anfang nun einmal steil.

Aber wenn man sich dann dran gewöhnt hat, ist es in vielen Situationen unheimlich praktisch. :)

Man muss eben sagen, dass es vom Konzept her so viel anders als eine GUI ist, dass viele aufgeben, bevor sie die nötigen ersten Erfolge erleben. Da kann sich dann schnell ein vorschnelles "das ist scheiße und viel zu kompliziert" festsetzen. Und ist das erst einmal so, dann wird sich da mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit auch nichts mehr dran ändern.

Also wenn, dann sollte man sich direkt eine Zeit lang intensiv damit beschäftigen oder gleich ganz sein lassen.

Und keine Angst, die Lernkurve wird schnell flacher. :ph34r:
Es gibt genügend Tutorials, um direkt richtig anzufangen und sich nicht unnötig komplizierte Angewohnheiten anzugewöhnen. Viele der Shell-Ablehner kommen nur auf den Trichter, weil sie nie bis zu den Vorzügen der modernen Shell vorgedrungen sind. (ordentliche History, wortweises Navigieren, TAB-completition, pipes, man pages, skripting, etcpp…)
Selbst ich, der ich viele Dinge gleich mit der TUI mit erledige, die genausogut mit der GUI gingen, da ich eh immer einige shell-Fenster offen habe und mein Kursor darin viel Zeit verbringt. Selbst ich verwende unter Windows hauptsächlich die GUI, weil ich mich dort nie an die TUI gewöhnen konnte. Also bloß nicht von den Erfahrungen unter Windows, falls vorhanden, auf andere Systeme schließen. :p

Erwähnt werden muss auch noch: Wenn man mit der Shell nur genau die Dinge so machen will, die man sonst genau so mit der GUI macht, (den Fehler machen GUI-Profis, die gleichzeitig TUI-Anfänger sind, sehr oft) dann kann man zwangsläufig nur zu dem Schluss kommen, dass die Shell nur ein schlechter Ersatz ist.

(Als Beispiel: Man möchte viele Bilder in einem Verzeichnis gleichzeitig verkleinern. Man sucht also nach einem Programm, dass dies bietet. Der größte Teil der Bildbearbeitungsprogramme fällt weg, aber man findet z.b. Photoshop, das dies kann. Nun sucht man mit der gleichen Einstellung ein Programm für die Shell: "Ich suche ein Programm, mit dem man viele Bilder gleichzeitig verkleinern kann". Und man findet nichts...
...klar, das ist es ja auch nicht, was man will. Man will doch einfach nur viele Bilder auf einmal umwandeln. Aber wer sagt denn, dass das ein Programm können muss? Man könnte doch auch einfach ein Programm nehmen, das ein Bild umwandeln kann und dieses auf jedes einzelne Bild automatisiert anwenden. Und genau das ist dann auch die richtige Lösung und wenn man erst einmal ein wenig Erfahrung in der Shell hat, dann ist dieser Lösungsweg auch ganz einfach. Ist man erst einmal so weit, dann erkennt man, dass es "gibts nicht" einfach nicht gibt. ^_^ Denn es gibt nicht für jedes Problem eine direkte Lösung, aber es gibt meistens genügend Lösungen für die einzelnen Teilprobleme.)
 
Ah, die gute alte Linux-Windows-Diskussionen. Davon gibt es massig im Internet und man kann sie eigentlich in zwei Gruppen teilen.
Die größte Gruppe Eins besteht aus Enthusiasten. Sie nutzen ihr System und sind glücklich damit. Das andere haben sie nur kurz oder sehr lange nicht mehr genutzt. So fällt dann auch die Gegenüberstellung aus. Man geht von dem aus, was man will und weshalb man dieses oder jenes System nutzt und schaut dann, wie die Systeme es erfüllen. Und - Wunder oh Wunder - das eigene System erscheint dann viel besser als das andere. Diese Diskussionen und Beiträge sind lustig zu lesen (ja, ich bin gerne Beobachter in Flamewars :yes: ), aber helfen einem nicht so wirklich weiter.

Die kleinere Gruppe 2 ist da imho besser. Sie gehen darauf ein, wie das System aufgebaut ist, warum das so ist und wo die Unterschiede liegen und gehen vor allem auf darauf ein, für wen ein System gut geeignet ist - und für wen nicht.

Windows ist heutzutage u.a. z.B. am besten für (aktuelle) Spiele geeignet und viele Leute sind sehr glücklich mit ihrem vorinstalliertem Windowssystem. Da gibt es auch keinen Grund zu wechseln.

Die Vorteile von Linux, die mich zu einem Linuxuser machen sind, dass man
  • super damit programmieren kann, weil das Einrichten einer Toolchain sehr sehr einfach geht. Zumindest wenn man das gleiche von einer Toolchain erwartet wie ich. Das bedeutet Compiler, Linker, ein bisschen Spielzeug. Wer erwartet, dass man mit einer Setup.exe eine komplett eingerichtete IDE bekommt, muss hier umlernen oder für den ist Windows besser geeignet.
  • in so gut wie allen Programmen in den Code schauen kann. Ich denke für die meisten ist das nicht so wichtig.
  • es performanter läuft als ein aktuelles Windows. Zumindest ist das auf meinem Netbook so. XP würde wohl genauso gut laufen, aber ich mag gerne ein aktuelles System nutzen.
  • Shellmagie. DAS Hauptpro- oder Gegenargument für oder gegen Linux. Sie kann einem das Leben vereinfachen - oder auch nicht. Im Endeffekt ist es ein Feature, ein Zusatz von Linux. Man kann in Ubuntu auch super ohne auskommen, wenn man keine Lust auf die Shell hat. Aber es bleiben einem dann halt u.U. viele Türen verschlossen.

Meine Freundin nutzt Ubuntu. Shellmagie beherrscht sie nur in Grundzügen. Sie kann den Computer runterfahren und ein Skript von mir aufrufen, mit dem man Dinge runterladen kann. Sie ist trotzdem glücklich mit ihrem System, weil sie die Shell eben nicht zwingend braucht. Ihr System läuft seit Jahren stabil ohne langsamer zu werden. Sie mag das Design (das war ein Hauptwechselgrund, das kostenlose Vista Basis (oder so) war ihr darstellungstechnisch zu kastriert), ein wenig das "andere" und kommt mit ihrem System super klar. Sie ist keine Spielerin, wenn sie doch MAL zoo tycoon spielen will, muss sie Windows starten. Sie mag an Ubuntu die kleinen Details, die das Leben einfacher machen, wie z.B. mehrere Desktops oder Tabs in einem Dateibrowser.

Zu der Eingangsfrage: Warum Ubuntustudio?
Ausprobieren und Horizont erweitern? => Klasse!
Irgendwas geht nur damit und nicht/schwer mit Windows? => Klasse!
Jemand in einem Chat hat dir gesagt, das MUSST du nutzen? => Lass es.

Wenn du wirklich Ubuntu installieren willst, gibt es drei Möglichkeiten.
Möglichkeit 1:
In einer Virtuellen Maschiene. Mit VirtualBox und einem UbuntuStudio Iso kein Problem. Jedoch läuft es dann u.A. nicht so flott, aber ist sehr sehr einfach wieder zu entfernen.
Möglichkeit 2:
Installation in Windows. Das ist ein recht neuer Weg von Ubuntu, dass man anstatt die Platte (mit Risiko!) zu partitionieren Ubuntu "in" Windows installiert. Das "Wie" ist dabei irrelevant, es funktioniert. Jedoch ist Ubuntu dann immer von Windows abhängig und kann auch von da desinstalliert werden. Von der Geschwindigkeit (es bootet schon selbst) ist es aber optimal.
Möglichkeit 3:
Der Klassiker. Bei der Installation "manuelle Partitionierung" auswählen und selbst die Windowsplatte verkleinern, um Platz für Ubuntu zu machen. Hat halt das Risiko, dass was schief geht, aber für mich der beste Weg (Ok, hier ist gar kein Windows wo ich Ubuntu drin installieren könnte ^^). Natürlich ist die Geschwindigkeit auch hier optimal. ;-)

Ich denke wenn du Angst vor einer Partitionierung hast, ist Möglichkeit 2 nicht schlecht für dich. Das Ding nennt sich "Wubi" und hier findest du eine Menge Lesestoff dafür: http://wiki.ubuntuusers.de/WUBI

Wenn du noch Fragen hast: Frag ruhig.

LG Ziz
 
Hallo :)

ich installiere es mir immer alles so:

Zuerst installiere ich Windows neu, das hat den grund das ich dann die Partitionen erstellen kann und dazu noch den Windows Bootmanager habe. Wenn die Installation dann fertig ist, richte ich mir windows bis zu ende ein, was ja jeder der sich hier mit Linux befasst wohl können sollte ;)

Wenn ich dann fertig bi kommt meine 2. Partition drann. Dort installiere ich dann das Linux drauf was ich haben will (Ubuntu, Pardus, Suse o.ä.). Bei der Installaion wird dann auch der Bootmanager überschrieben, ihr benutzt dann Grub.

Das ganze mach ich so weil ich:

1. Nichts vom verkleinern vorhandener Partitionen halte
2. irgendwelche Fehler auftreten können wenn Windows nach Linux installiert wird
3. Ich eh alle ~4 Monate mein System neu aufsetze^^

Oder hab ich jetzt das ganze Thema verfehlt?^^

lg
 
Zu der Eingangsfrage: Warum Ubuntustudio?
Ausprobieren und Horizont erweitern? => Klasse!
Irgendwas geht nur damit und nicht/schwer mit Windows? => Klasse!
Jemand in einem Chat hat dir gesagt, das MUSST du nutzen? => Lass es.

Die ersten beiden, besonders da mit der windoof movie maker viel zu instabil ist (hat mir schon 2 mal wichtige arbeiten für die schule gelöscht, kurz vor nem Nervenzusammenbruch hab ich aufgegeben und es nichts vernünftiges kostenloses für win gibt, und da ich sowieso mit linux lernen anfangen wollte

Die
Möglichkeit 3:
Der Klassiker. Bei der Installation "manuelle Partitionierung" auswählen und selbst die Windowsplatte verkleinern, um Platz für Ubuntu zu machen. Hat halt das Risiko, dass was schief geht, aber für mich der beste Weg (Ok, hier ist gar kein Windows wo ich Ubuntu drin installieren könnte ^^). Natürlich ist die Geschwindigkeit auch hier optimal.
hab ich gewählt, hat beim 1. mal geklappt, aber da das OS sowieso neu aufgesetzt werden sollte (war nur die beta oder was das war von win 7 drauf, der stand lange nutzlos rum) hab ich jetzt win runtergekickt und nur ubuntu installiert (das wiederum brauchte dann 4 anläufe ), und lief dann aber. nur kam da dan das problem auf das ich keinerlei ahnung hatte wie ich was istalliere und die ganzen Tutorials halfen nicht im mindesten. :(
(deswegen das mit dem terminal)

nun hab ich nen winrechner für die normalen arbeiten und einen mit (theoretisch) ubuntustudio für die filme und linuxlernen

(wenn das man gutgeht)
3. Ich eh alle ~4 Monate mein System neu aufsetze^^
ok, scheint nicht gutzugehen :p

-- Mi Mär 09, 2011 12:30 --

EDIT: mit tuis habe ich nur erfahrung mit ms dos, das hat mir mein vater begebracht da ich der meinung war das es nur helfen kan beim verstehen von windows und dem computer allgemein
 
MrLimatex said:
1. Nichts vom verkleinern vorhandener Partitionen halte
2. irgendwelche Fehler auftreten können wenn Windows nach Linux installiert wird
3. Ich eh alle ~4 Monate mein System neu aufsetze^^

1. Mindestens hundertmal gemacht und nie ein Problem gehabt. Trotzdem sichere ich immer erst die Daten. Man kann nie wissen...

2. Wenn man Windows NACH Linux installiert, wird Windows erstmal den Bootmanager von Linux ignorieren und loeschen. Windows haelt nichts von einer Koexistenz.
Nur schon dies ist Grund genug Linux immer erst am Schluss zu installieren. Dieses sucht naemlich nach vorhandenen Betriebsystemen und bindet alle in das Bootmenue ein.

3. Da bin ich froh, dass ich noch Ubuntu-Installationen habe, die von 5.04 bis auf das aktuelle 10.10 gehoben wurden.
Und selbst wenn ich irgendwann mal neuinstallieren muesste, hat Linux den Vorteil dass die Benutzereinstellungen alle im Home-Verzeichnis sind. Deshalb erstelle ich immer eigens eine Home-Partition. Muesste ich also einmal ein System neuinstallieren kann ich das bestehende Home schoen einbinden und ALLE meine User-Einstellungen bleiben erhalten.
 
Hmm, ist helium serienmäßig in ubuntu verbaut? alle töne und stimmen sind viel höher als sie sein sollen
 
Njaaa

ich mache es neu weil ich standartmäßig bis dahin immer mein ganes Windows mit Vieren zerschossen habe :3

Bin da auch recht aktiv, und wenn man ein paar Skript auch mal Live testen möchte, die Wiederherstellungskonsole benutzt und es nicht schafft alles zu reparieren, macht man es eben neu^^

Naja, viel halten davon tu ich auch nichts aber mittlerweile gibt es sich wieder mit dem experiementieren.... VMWARE SEI DANK!! :D


lg
 
maaaaaaaaaaan, wenn ubuntu so weitermacht platze ich!!!
nix läuft!!
 
Johnson r. said:
maaaaaaaaaaan, wenn ubuntu so weitermacht platze ich!!!
nix läuft!!

Wenn Du eine etwas genauere Fehlerbeschreibung geben würdest, dann könnte vielleicht jemand helfen.

Oder schau mal in das Wiki:

http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite

Das Forum ist auch gut zum Durchsuchen. Antworten auf Fragen können aber schon etwas dauern.
 
ok (das ebend musste ich nur loswerden weil ich so sauer war, denn gleichzeitig hat auch meine gute Laser Funkmaus den geist aufgegeben und meine filme die ich für die schule machen wurden auch schon wieder halbfertig gelöscht von windumm)
also: ich will vlc mediaplayer installieren, aber irgentwie taucht nirgentwo dieser paketinstaller oder wie der heißt der benötigt wird um das zu installieren heißt auf. ich hab schon alles mögliche versucht, hab alles mögliche danach gesucht, das Internet hatte keine hilfe (auch http://wiki.ubuntuusers.de/Startseite brachte nix).

nun bin ich damit am verzweifeln, denn neben der tatsache das ich nix installieren kann ist der ton(wie oben beschrieben) auch viel zu hoch und das egal mit welchen lautsprechern, und einstellungen um das zu beheben hab ich auch nirgentwo gefunden
 
Kann man nicht mittlerweile unter Linux auch einfach ne Setup datei runter laden, doppelklicken und das Programm installiert sich einfach? Ich finde diese Methode sehr praktisch aber ich bin halt keinen Paketmanager gewohnt, vllt. liegts daran. ^^
 
Ich habe Ubuntu Studio zwar nicht, aber die grafische Oberfläche für die Paketverwaltung APT müsste bei Dir Synaptic sein.

http://wiki.ubuntuusers.de/Synaptic

http://wiki.ubuntuusers.de/apt-get

Und dann noch VLC:

http://wiki.ubuntuusers.de/VLC
Fusion_Power said:
Kann man nicht mittlerweile unter Linux auch einfach ne Setup datei runter laden, doppelklicken und das Programm installiert sich einfach?

Ahhhhhhrgh!!! NEIN! :dash: :lol:
Fusion_Power said:
(...)aber ich bin halt keinen Paketmanager gewohnt, vllt. liegts daran. ^^

So isses! Wenn man es erstmal zu nutzen weiß, möchte man das nicht mehr hergeben.
 
@ Johnson R.:
Systemverwaltung -> Synaptic Paketverwaltung

@Fusion_Power:
Ich bin es nicht gewohnt, dass Programme, die ich installiere nicht von einer zentralen Stelle automatisch gewartet werden, sondern ich 10 Updateprogramme parallel laufen muss, wo jedes ein Programm auf Aktualität überprüft oder ich gar selbst schauen muss, dass meine Programme aktuell sind. :p
Aber alternativ darfst du dir auch gerne selbst die debian-Pakete (wie eine setup.exe) runterladen und installieren oder für das Retrofeeling in wine auch eine ECHTE setup.exe starten...
 
bin grad wieder beim neuaufsetzen um an internet zu kommen, ich hoffe ér aktzeptiert es das er um zum inet zu kommen über nen windoof rechner muss, bei dem internet verbindung teilen an ist.
@ Johnson R.:
Systemverwaltung -> Synaptic Paketverwaltung
ist da nicht!! :´(
(bestellt mir ne schön weiche gummizelle)

-- Mi Mär 09, 2011 18:28 --

is da doch :D
 
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