Ubuntu Parallel zu Windows XP parallel installieren


Johnson r. said:
bin grad wieder beim neuaufsetzen um an internet zu kommen, ich hoffe ér aktzeptiert es das er um zum inet zu kommen über nen windoof rechner muss, bei dem internet verbindung teilen an ist.
@ Johnson R.:
Systemverwaltung -> Synaptic Paketverwaltung
ist da nicht!! :´(
(bestellt mir ne schön weiche gummizelle)

-- Mi Mär 09, 2011 18:28 --

is da doch :D
Gibt bei Ubuntu auch noch das "Ubuntu Software-Center", aber mit Synaptic bist du besser bedient. ;)
Fusion_Power said:
Kann man nicht mittlerweile unter Linux auch einfach ne Setup datei runter laden, doppelklicken und das Programm installiert sich einfach?
Bei Windows:
1. Suchmaschine bemühen, Download suchen
2. Downloaden
3. Doppelklicken, sich durch den Installer kämpfen
4. Ständig nach Updates suchen
Ubuntu/Debian:
1. "sudo apt-get install programmname" gefolgt vom passwort eingeben
2. Bestätigen

Um Updates muss man sich nicht kümmern.
Ist das nicht /leicht/ praktischer als bei Windows? ;)
 
T4b said:
Gibt bei Ubuntu auch noch das "Ubuntu Software-Center", aber mit Synaptic bist du besser bedient. ;)
Synaptic kann für den Umsteiger aber schon ein wenig unübersichtlich ausschauen.

T4b said:
Bei Windows:
1. Suchmaschine bemühen, Download suchen
2. Downloaden
3. Doppelklicken, sich durch den Installer kämpfen
4. Ständig nach Updates suchen

Auch wenn es eigentlich zu 3 gehört, würde ich trotzdem nochmal "Lizenzbestimmungen lesen [hihihi] und zustimmen" zwischen 3 und 4 explizit hinzufügen.

Ist mir in meinen ganzen Linux Jahren so gut wie nie unter gekommen. Glaube nur bei dem Sun-Java Paket kommt bei der ersten Installation eine Meldung.
 
In Ubuntu-Studio ist das Ubuntu-Software-Center wirklich nicht installiert. Keine Ahnung, was die Hersteller bei diesem Entscheid geritten hat.
Starte ein Terminal (hoffentlich ist das installiert [Anwendungen => Zubehoer => Terminal]) und tippe da "sudo apt-get install software-center".
Danach solltest bei Anwendungen einen Punkt "Ubuntu Software Center" haben wodurch sich alle Software bequem und zentral verwalten laesst.
 
so, da für die paketgeschichte ja scheinbar internet von nöten ist muss ich das erstmal hinbekommen.
ich hab meinen wlan stick reingesteckt, scheinbar wurde er erkannt da drahtlose netzwerkverbindung unter netzwerkeinstellungen auftaucht, aber wenn ich die einstellungen vornehme und speicher will er es nicht aktzepieren das ich das drahtlosnetzwerk ausgewählt habe
 
Morchel said:
T4b said:
Gibt bei Ubuntu auch noch das "Ubuntu Software-Center", aber mit Synaptic bist du besser bedient. ;)
Synaptic kann für den Umsteiger aber schon ein wenig unübersichtlich ausschauen.
Zugegeben.
Aber wenn eigentlich ist es nicht so schwierig, einfach Programmname ins Suchfeld eingeben, auf der richtige Ergebnis rechtsklicken und "zum Installieren vormerken" (oder so) auswählen und dann auf "Änderungen anwenden" (oder so).
Morchel said:
Auch wenn es eigentlich zu 3 gehört, würde ich trotzdem nochmal "Lizenzbestimmungen lesen [hihihi] und zustimmen" zwischen 3 und 4 explizit hinzufügen.

Ist mir in meinen ganzen Linux Jahren so gut wie nie unter gekommen. Glaube nur bei dem Sun-Java Paket kommt bei der ersten Installation eine Meldung.
Hab noch überlegt ob ich das hinzufügen soll, dachte dann aber, dann würde mir nur Jemand vorwerfen ich hätte das Windows Zeug zu weit aufgefächert, damit es länger aussieht. :-D

Ausser Java fallen mir bei Linux noch ein paar kommerzielle Spiele ein, die das auch verlangen, aber normalerweise nie.
 
Johnson r. said:
aber wenn ich die einstellungen vornehme und speicher will er es nicht aktzepieren das ich das drahtlosnetzwerk ausgewählt habe

Das WLAN-Passwort hast richtig eingetippt?
Oder kommst nichtmal zur Eingabe des Passwortes? Siehst Du Dein Netzwerk wenn Du oben rechts auf das Netzwerksymbol klickst?
 
ich hab mal ein photo gemacht, ich streiche aber die ips raus (zur sicherheit).
 

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Welchen WEP-Schluessel hast denn eingetippt?
Nein, musst nicht sagen. Sollte dieser aber aus 13 resp 26 Zeichen von 0-9 und a-f bestehen, ist dies ein HEX-WEP-Schluessel. Du kannst beim Eintippen IMHO auf WEP umstellen.
Oder hast etwa WPA?
 
nep, wep, das weis ich ganz sicher ;), hab ihn schon oft genug benutzt(sooft das ich diesen blöden schlüssel auswendig kann). das mit hex wep kann sein, aber ich habs versucht und es ging auch nicht (vllt mach ich aber auch wieder nen fehler)
 
T4b said:
Fusion_Power said:
Kann man nicht mittlerweile unter Linux auch einfach ne Setup datei runter laden, doppelklicken und das Programm installiert sich einfach?
Bei Windows:
1. Suchmaschine bemühen, Download suchen
2. Downloaden
3. Doppelklicken, sich durch den Installer kämpfen
4. Ständig nach Updates suchen
Ubuntu/Debian:
1. "sudo apt-get install programmname" gefolgt vom passwort eingeben
2. Bestätigen

Um Updates muss man sich nicht kümmern.
Ist das nicht /leicht/ praktischer als bei Windows? ;)
Ja logisch, aber dafür muss man das alles erst mal wissen. ;) Ein Befehl, der alle Programme gleichzeitig nach updates checkt ist natürlich ne feine Sache, wenn es denn funzt und wenn man weiß wie es geht.
Ich z.B. würde mir sowas für die Pandora wünschen, einfach update funktion auswählen und Linux checkt ALLE Programme auf Updates und installiert dann auf wunsch auch alles auf den aktuellsten Stand. :) Leider zeigt die Praxis das das eben nicht funktioniert, man muss immer manuell die Archive, Seiten und Foren bemühen um a) zu wissen obs ein update gibt und b) dieses Update dann auch für jedes einzelne Programm runterzuladen, überschreiben, vllt. noch alte Verzeichnisse löschen etc...
Das is leider nich viel komfortabler als unter Windows. :(
 
Fusion_Power said:
Ich z.B. würde mir sowas für die Pandora wünschen, einfach update funktion auswählen und Linux checkt ALLE Programme auf Updates und installiert dann auf wunsch auch alles auf den aktuellsten Stand. :) Leider zeigt die Praxis das das eben nicht funktioniert, man muss immer manuell die Archive, Seiten und Foren bemühen um a) zu wissen obs ein update gibt und b) dieses Update dann auch für jedes einzelne Programm runterzuladen, überschreiben, vllt. noch alte Verzeichnisse löschen etc...
Das is leider nich viel komfortabler als unter Windows. :(
Da bist du wohl kaum der einzige - wünsche ich mir auch.
Arbeitet glaub auch schon Jemand dran, hoffentlich ist der Mensch fertig bevor ich meine habe (also in hoffentlich weniger als zwei Monaten). :-D
 
Fusion_Power said:
Ja logisch, aber dafür muss man das alles erst mal wissen. ;) Ein Befehl, der alle Programme gleichzeitig nach updates checkt ist natürlich ne feine Sache, wenn es denn funzt und wenn man weiß wie es geht.
Ich z.B. würde mir sowas für die Pandora wünschen [...]
Das is leider nich viel komfortabler als unter Windows. :(
Naja, reden wir nun über ein modernes Desktoplinux wie Ubuntu oder über die Pandora? Wir waren imho bei ersterem und da "nervt" einen Ubuntu schon regelrecht mit Updates. Da gibt es nichts nicht zu verstehen oder "zu wissen", es kommt auf einmal im Betrieb ein Fenster "Updates verfügbar, nun installieren?"
 
Bezüglich des:
Johnson r. said:
ich hab mal ein photo gemacht, ich streiche aber die ips raus (zur sicherheit).

Du hast also keinen WLAN-Router sondern dein Windows-PC stellt das WLAN zur Verfügung? (Frage nur, falls ich das falsch verstanden haben sollte...)

Ich kenne mich mit der Netzwerkfreigabe von Windows nicht aus, aber ist das irgend etwas proprietäres oder fungiert dann Windows wirklich als IP-Internet-Gateway? Wenn ersteres, dann wird man das eh nur über viele Umwege nutzen können. Wenn letzteres, dann guck mal nach, ob Windows nicht gar einen DHCP-Server startet. Dann könntest du die IP-Adresse automatisch beziehen lassen, denn das vermeidet diverse Problemmöglichkeiten, wenn man nicht genau weiß, was man macht. Denn: Die statische IP (die du ja von Hand vergibst) darf natürlich nicht mit dem Windows-Rechner (oder irgend einem anderen) übereinstimmen, muss aber in dessen Adressraum sein. Die Netzmaske muss ebenfalls passend gesetzt sein. Und das Routing muss (an anderer Stelle) ebenfalls passend gesetzt sein (der Windows-Rechner muss als Gateway eingetragen werden). Das alles nimmt einem dhcp ab, also das "IP Adresse automatisch beziehen" oder wie es dort auch immer genannt wird. (Auch wenn der Windows-Rechner eine statische IP hat, sofern er Router spielt und dort ein DHCP-Server läuft, kannst du hier automatische IP-Adressen nutzen)

Eine Frage wäre auch noch: Wie macht er deutlich, dass er das Drahtlosnetzwerk nicht akzeptiert? (du schreibst das ja, nur nicht in welcher Form)

Wie hast du das Netzwerk ausgewählt? Taucht dein WLAN in der Liste des Network-Managers auf oder trägst du die SSID manuell ein? Fungiert der Windows-PC als Access Point oder ist es ein Ad Hoc Netzwerk? Welche Serverdienste laufen zu diesem Zweck auf dem Windows-Rechner? (genormtes IP-routing nach RFC oder was proprietäres? Laufen DHCP-Services (Server, nicht Client)? Firewall?)

Wie auch immer. Du verwendest also kein DHCP, das sieht man ja schon einmal. Nicht aus diesem Screenshot geht aber z.B. dein Routing hervor. Ich gehe mal davon aus, dass du weißt, aus welchem Adressraum die IP sein muss, wenn du sie schon manuell einträgst (statische IP)? Denn diese muss natürlich auch aus dem Raum sein, den der Router (das Gateway, also so wie ich das verstandenhabe ein Windows-Rechner mit Netzwerkfreigabe?) auch weiterleitet.

Besser als ein Screenshot wäre übrigens u.A. die Ausgabe der folgenden Befehle, eingeben in eine Shell und per Copy&Paste hier eingefügt:
Code:
<i>
</i>sudo ifconfig
sudo iwconfig 
sudo iwlist scan
#es kann auch "sudo iwlist wlan0 scan" genutzt werden, wobei für
#"wlan0" das Gerät einzusetzen ist, das bei "iwconfig" oben 
#entsprechende wireless extensions zeigt
sudo route -n
("sudo" falls du es unter einem Ubuntu als User eingibst. Kannst du weglassen, wenn du es direkt als root eingibst)
Damit kann man dann weiter sehen... aber günstigerweise wäre dort ein Ubuntu-Forum besser geeignet. Die können das besser nachvollziehen als jemand, der wie ich gar keinen Network-Manager verwendet. ;-)

Ach und falls das mit dem Copy&Paste aus der Shell zu anstrengend ist, folgendes:
Code:
<i>
</i>sudo ifconfig > /tmp/shellausgabe.txt
sudo iwconfig >> /tmp/shellausgabe.txt
sudo iwlist scan >> /tmp/shellausgabe.txt
sudo route -n >> /tmp/shellausgabe.txt
Anschließend sind die Daten in der Datei shellausgabe.txt im tmp-Verzeichnis. (Man beachte die unterschiedlichen Ausgabeumleitungen ">" und ">>". Ersteres überschreibt die Datei, letzteres hängt an. Die Reihenfolge der Befehle spielt also hier eine Rolle.)

Am besten jeweils nach dem Rechnerstart und nachdem du versucht hast, das Netzwerk ans Laufen zu bekommen. Gerne auch per PN oder Mail (steht im Profil). Oder gleich in einem Hilfe-Forum, die das zum Thema haben und sich damit auskennen. z.B. http://www.ubuntu-forum.de/
 
T4b said:
Hm, ja, stimmt. Besser das. Das ist das offizielle deutsche Forum.

Oder gleich http://ubuntuforums.org/. Dort erhält man AFAIK die beste Hilfe, aber dort ist englisch angesagt. Dennoch: auch als ungeübter Englischsprecher braucht man da keine Angst haben, da bin ich auch ab und an (zum helfen und hilfe Abholen) und ich kann nun wirklich kein Englisch. :confused::

Und nicht vergessen vorher die Forensuche zu nutzen. Es ist etwas verpönt, Fragen zu stellen, die diese auch schon einfachst beantworten kann. :nope:
 
T4b said:
Fusion_Power said:
Ich z.B. würde mir sowas für die Pandora wünschen, einfach update funktion auswählen und Linux checkt ALLE Programme auf Updates und installiert dann auf wunsch auch alles auf den aktuellsten Stand. :) Leider zeigt die Praxis das das eben nicht funktioniert, man muss immer manuell die Archive, Seiten und Foren bemühen um a) zu wissen obs ein update gibt und b) dieses Update dann auch für jedes einzelne Programm runterzuladen, überschreiben, vllt. noch alte Verzeichnisse löschen etc...
Das is leider nich viel komfortabler als unter Windows. :(
Da bist du wohl kaum der einzige - wünsche ich mir auch.
Arbeitet glaub auch schon Jemand dran, hoffentlich ist der Mensch fertig bevor ich meine habe (also in hoffentlich weniger als zwei Monaten). :-D

Die Pandora-Firmware an sich soll ja bald per Paketmanager aktualisiert werden können (statt selber das Image runterladen zu müssen etc).
Und ich glaube Christoph.K arbeitet an einem speziellen Paketmanager für PNDs. Beauty-Get nennt er es, wenn ich mich recht entsinne. Weiß aber nicht, ob das ganze noch aktuell ist. :O
 
Ok, ich hab mich scheinbar undeutlich ausgedrückt. wlan bezieh ich über unseren router, aber vorher hab ich es per kabel versucht indem ich an meinen winrechner und den linux rechner gegangen bin. die ip ist im richtigen bereich, die letzte stelle unterscheidet sich von den anderen rechnern im netzwerk. ssid hab ich von habe ich manuell eingegeben, die stimmt auch. der wep schlüssel ist ebenfalls richtig.
irgentwie entfernt sich der haken der diese verbindungsmethode auswählt immer von selbst.
 
du hast das lankabel an deinem linuxrechner und er findet kein inet?
dann ist was physisches kaputt - meine erfahrung mit ca. 5 mal linux installieren(verschiedene ubuntu-versionen) hat mich immer direkt per kabel ins netz gelassen(wlan war auch kein prob, aber das nutze ich nicht ;))
 
bloß geht das kabel (über nen switch) in nen windows rechner der inet teilen an hat (bzw ging, jetzt versuche ich mich halt an wlan)
 
Der Router wird wohl DHCP können und wenn die SSID (der WLAN-Name) nicht gerade versteckt ist, wird Ubuntu die bei kompatibler WLAN-Hardware auch von alleine finden können. Warum den ganzen Kram dann überhaupt von Hand eingeben? Mich dünkt viel mehr, da ist der Hase im Pfeffer vergraben: die WLAN-Karte wird nicht vollständig aktiviert... in wie weit hat sie das System überhaupt erkannt und einen Treiber eingerichtet? Denn der normale Ablauf ist: Klick auf das Netzwerk-Manager-Symbol - eine Liste gefundener WLANs wird aufgelistet. Man wählt seins aus und wird nach der Kennung gefragt. Nach ein wenig rumgeblinke (das animierte WLAN-Symbol) verbindet sich Ubuntu mit dem Router und man ist im Netz. Nix manuelle Konfiguration...

Also...
Code:
sudo ifconfig
sudo iwconfig
sudo iwlist scan
lspci -nn
lsusb
(btw: auch wenn das real gesehen irrelevant ist, es macht dabei nichts, persönliche Daten wie MAC Adressen etc. zu anonymisieren. Mit deiner MAC oder privaten IP kann niemand außerhalb deines LANs etwas anfangen. ;-))

Zur Erklärung:
"ifconfig" dürfte dem erfahreneren Windows-Anwender recht bekannt vorkommen. Die Ausgabe von "ipconfig /all" sieht zwar etwas anders aus, aber der Informationsgehalt ist recht ähnlich.
"iwconfig" zeigt mehr Informationen über WLAN-Geräte. Gibt es hier nur Geräte mit "no wireless extensions", dann wurde keine WLAN-Hardware erkannt.
"iwlist scan" scannt die Umgebung nach WLAN Access Points ab. Die Ausgabe kann unter Umständen recht lang sein und kann entsprechend gekürzt werden. Sinnvoll natürlich nur, wenn es entsprechende WLAN-Hardware gibt.
"route -n" entspricht dem route-Befehl unter Windows. Wenn Kontakt zum Internet besteht, muss dort eine entsprechende Route auftauchen. Das wird aber hier wohl eh nicht der Fall sein.
"lspci" listet alle PCI-Geräte auf.
"lsusb" listet alle USB-Geräte auf.
Je nachdem, was es für ein Gerätetyp ist, sollte es bei der einen oder anderen Ausgabe dabei sein. Ein USB-WLAN-Stick würde ich entsprechend bei lsusb erwarten.
Wichtig wären hier dann also die entsprechenden IDs, anhand derer man die Linux-Kompatibilität unter http://linuxwireless.org/ nachlesen kann. Wenn bei iwconfig keine WLAN-Hardware auftaucht, sie aber unter lsusb gelistet ist, dann ist nur der Treiber nicht geladen. Taucht sie auch bei lsusb nicht auf, dann steckt sie nicht drin. Denn lsusb benötigt keinen Treiber und listet wirklich _alle_ USB-Geräte auf. Insofern: Erste Anlaufstelle sollte lsusb sein. Die Zeile mit dem Namen der WLAN-Karte enthält die USB-ID (xxxx:xxxx) dieser.

LAN über Kabel von einem Windows-Rechner zu empfangen müsste ebenfalls gehen. Voraussetzungen siehe meinen letzten Beitrag. Entweder man nutzt statische IPs und konfiguriert von Hand, sprich: man kennt sich aus und weiß was man macht. Oder man nutzt einfach DHCP und überlässt den PCs die ganze Einrichtung. Dazu muss Windows aber einen DHCP-Server zur Verfügung stellen und Ubuntu auf "IPs automatisch beziehen" gestellt werden. Windows kann das, das hab ich selber schon einmal genutzt. Ich weiß aber nicht mehr, ob es das von Haus aus macht. AFAIR schon...
 
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