Die Industrie der Lebensmittel - Die Mittel der Verwirrung!


Beim Biospritt kommt Wasser mit wenige Eisen(nägel) am Ende der Verbrennung raus? Das ist mir neu, bisher konnte das doch nur eine Brennstoffzelle die wiederum kein Biospritt benötigt. :huh: Biospritt ist doch nur Klimaneutral, d.h. z.B. der CO2 Ausstoß ist genauso hoch wie das CO2 welches von den Pflanzen beim Wachsen aufgenommen wird. Quasi plus/minus Null. <_<


Also zurück zu den Lebensmitteln und zum Koffein: Wer will einen heißen, schwarzen Kaffee? ^_^
 
Da bist du der Propagandamaschine aber gründlich auf den Leim gegangen, lieber Zero. Was ist mit dem Diesel, den der Traktor benötigt, mit dem das Feld bestellt wird? Und der Energie für die Pressen, Grundwasserbelastung durch Düngemittel usw.??
Von Neutralität keine Spur.

Falls es jemanden interessiert:

http://www.klimawandel-global.de/kl...stoffen-schlechte-energiebilanz-von-biosprit/

Es gibt auch noch ein paar andere Argumente die gegen Biospritt sprechen. Die Suchmaschine deines Vertrauens kann dir da bestimmt weiter helfen.

Und ja, ich weiß, daß mein Beitrag etwas aus dem Rahmen fällt weil es hier außer meiner Orthographie nichts zu lachen gibt. Dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen.
 
@ sub:
Jetzt keine Tasse mehr ...
Hatte heute schon 5 zum wach werden.
(schrecklich dieses Suchtverhalten :wink: )

Aber heute Abend krieg ich ja wieder Nachschub meines Leibgetränkes ...
Club Mate, ich komme!!!!
 
Mist...musst du sowas posten? :wacko: Das wirkt bei mir besser als Werbung im Fernsehen. Der Supermarkt bei mir um die Ecke hats jedenfalls nicht. <_<

Dann noch nen Kaffee? Nee...doch lieber Feierabend. :p
 
HaleBob said:
Enteisent: dem Wasser wurde Eisen entzogen, wie bei entkupfert.
Eben nicht enteisend! Das wäre dann allerdings etwas ungünstig.
:-D gut angemerkt habe ich allerdings auch nix anderes geschrieben :-D (hätte für das 2. die vielleicht welche nehmen sollen :p )
Ich habe geschrieben:
SebuSoft said:
Ah die, die den Lebensmitteln immer mehr Eisen entiehen (Stichwort: "Enteisent") um die Menschen an Eisenmangel leiden zu lassen damit sie verdummen?
Also, dass die (Die Lebensmittel- und Getränkeindustrie) das Eisen entfernt nicht, dass das Wasser bzw. die Lebensmittel selbst es dem Körper entziehen würden :-D
Und das ist auch schon sehr ungünstig den Eisenmangel ist so schon gefährlich genug und führt oft zu Anämie wodurch der Körper nicht mehr so mit Sauerstoff versorgt werden kann wie sonst.

Übrigens ein kleines Zitat aus Wikipedia an die Kaffe Liebhaber hier :p
Besonders reichhaltig ist Eisen in Fleisch, Leber, Hülsenfrüchten und Vollkornbrot enthalten. Gleichzeitiger Verzehr von Milchprodukten, Kaffee oder schwarzem Tee hemmen jedoch die Eisenaufnahme.
 
Ach, mittlerweile warnen die uns ja auch schon vor den Gefahren des Grillens für die Gesundheit :lol:

Club Mate, noch nie gehört, ist der Stoff gut? Gibt ja viele (Eis)Teesorten, die auch ordentlich Koffein drin haben^^
 
@ EP:
Der Stoff ist meiner Meinung nach gut, auch wenn die erste Flasche noch gewöhnungsbedürftig ist :D
Ist halt nicht wirklich süß, eher was herber, aber eindeutig lecker :D
 
Dann sollte ich den auch mal probieren wenn ich ihn hier irgendwo sehe...extra deswegen zu nem Shop in der Nähe zu fahren ist mir zu viel Aufwand.

BTW: Wenn euch jemand erzählt Schöfferhofer Kacktusfeige schmeckt und man sollte das auch mal probieren hat er sie nicht mehr alle. Das Zeug ist grässlich! <_< :ph34r:
 
@ SebuSoft

:D Hast natürlich recht, da bin ich beim Lesen deines Beitrags wohl etwas ins Stolpern geraten.
Hätte wohl erst meinen Kaffe austrinken sollen um Betriebsdrehzahl zu erreichen.

Das Enteisen des Wassers hat aber nicht den Sinn, dich in die Anämie zu treiben. Es ist vielmehr so, daß viele Wässer einen so hohen Eisengehalt haben, daß sie metallisch schmecken. Es besteht auch die Gefahr, daß die vielen Eisen(II)-Ionen mit dem Luftsauerstoff zu Eisen(III)-Ionen (Rost) oxidieren und das Wasser dann braun färben.
Der Kunde findet das in der Regel etwas unlecker.
 
HaleBob said:
http://www.klimawandel-global.de/kl...stoffen-schlechte-energiebilanz-von-biosprit/

Es gibt auch noch ein paar andere Argumente die gegen Biospritt sprechen. Die Suchmaschine deines Vertrauens kann dir da bestimmt weiter helfen.
Da bist du der Propagandamaschine aber gründlich auf den Leim gegangen, lieber HaleBob ;-)
Nein wirklich, wie immer wenn die Profitgier siegt, so wird auch beim Biosprit Schindluder getrieben. Wenn Urwälder für (Biosprit-)Maisfelder gerodet werden, hört der Spaß auf. Klar. Die Idee aus Pflanzenöl Biodiesel zu erstellen ist auch wirklich keine gute Idee und alles andere als Umweltneutral. Wenn man sieht, wer auf die Idee gekommen ist, nämlich die Ölindustrie, dann wird einem auch klar, weshalb das schon zum Scheitern verurteilt ist.

Der Grund weshalb ich schreibe: Neben synthetischen Biokraftstoffen, die natürlich von der Industrie bevorzugt werden, gibt es eben auch die Möglichkeit, Naturprodukte direkt als Treibstoff zu nutzen. (Achtung: böse!) Kaltgepresstes Pflanzenöl nach Weihenstephaner Art zum Beispiel. Das ist genau das Öl, das man auch im Aldi+co kaufen kann. Selbst viele moderne Turbodieseldirekteinspritzer vertragen das nach einem kleinen Umbau. Sogar besser als den allseits bekannten aber aggressive Biodiesel. Aber pssst! Darf keiner wissen.

Wenn ich also einfach mein brachliegendes Feld (ja, der hätte ich tatsächlich eins) ohne Dünger und Schädlingsbekämpfung mit einer guten, aber geschmacklich uninteressanten Mischung verschiedener Ölpflanzen besähe und zur Ernte einen Pflanzenölgetrieben Traktor verwende und die Presse mit Strom z.B. aus Windkraft arbeitet... unschlagbare Ökobilanz :p
Hab mir mal errechnet, dass für 2 Traktoren und einem vielgefahrenen PKW ein Hekta weit mehr als 1 Jahr reichen würde. (Wohlgemerkt: Verluste durch Schädlinge, schlechte Ausbeute, etc. schon eingerechnet)
Problem: Es ist mittlerweile VERBOTEN! Ich darf mein so umweltfreundlich selbst erzeugtes Öl nicht in einem Kraftfahrzeug verbrennen!

Soviel zu Biosprit... die Öl- und Gaskonzerne haben 0 Interesse daran, irgendetwas am derzeitigen Zustand, Fossile Stoffe aus der Erde zu holen und in die Atmosphäre zu blasen, zu ändern. Und Sie haben Macht, Macht in Politik und Presse.
Und wenn man gar nicht so viel Biokraftstoffe herstellen kann, wie derzeit Erdöl verbrannt wird, dann heißt das doch nur, dass wir einfach deutlich mehr Öl verbrennen, als die Erde verträgt!
HaleBob said:
Und ja, ich weiß, daß mein Beitrag etwas aus dem Rahmen fällt weil es hier außer meiner Orthographie nichts zu lachen gibt. Dafür möchte ich mich in aller Form entschuldigen.
dito :)
Zu lachen gibts da wirklich nichts :-(
 
Naja, nur weils Natur ist, heißt das nicht, dass es auch sauberer verbrennt und weniger Schadstoffe dabei entstehen. Allein auf CO2 zu gucken ist eine Milchmädchenrechnung. Erdgas verbrennt auch wesentlich sauberer als Benzin, nur da hast du wieder das selbe Problem wie bei Wasserstoff: wie lager ich das Zeug sicher? Da wird jeder Autounfall zur potenziellen exothermen Kettenreaktion^^"

Und eben: Dann baust du dir statt Kartoffeln eben Treibstoff an, wieder das Dilemma, Essen zu verbrennen. :| Weil an einem Hektar Mais, den du für Treibstoff anbaust, verdienst du mehr, als wenn du das direkt an Lebensmittelhandel verkaufst.
 
@ HaleBob

Schon klar wollte ja auch nur spaßeshalber eine Verschwörungstheorie in den Raum schmeißen :-D (Wie ich ja auch geschrieben hatte ;-) )

Ich selber bin mir sicher genug Eisen durch andere Lebensmittel aufzunehmen als jetzt in Panik zu verfallen oder das extrem ernst zu nehmen ;-) Wollte einfach nur wie die meisten in diesem thread ein wenig rum blödeln, und vielleicht den ein oder anderen dabei zum schmunzeln bringen ;-)

Und das du es erst Falsch interpretiert hast, da muss ich ja auch ehrlicherweise zugeben, dass ich es durch das doppelte die ja auch herausgefordert habe (Vielleicht sogar Willentlich :p ) Aber ich hoffe du nimmst mir das nicht übel sondern wir können gemeinsam darüber lächeln ;-)
 
@ElectronicPirate

Sicher verbrennt Pflanzenöl mit mehr Schadstoffen als Erdgas. Ja es sind sogar, je nach Stoff, etwas mehr (oder weniger) als bei normalem Diesel. Der Entscheidende Unterschied: Wo waren diese Schadstoffe ein paar Monate vorher? Bei Erdgas waren sie seit ein paar Jahrtausenden unter der Erde, eben _nicht_ im Kreislauf. Bei Pfanzenöl waren sie zuvor schon in der Luft, Photosynthese zieht mehr als nur co2 aus der Luft. Bei der Verrottung von Pflanzen entstehen übrigens ganz ähnliche Schadstoffe. Selbst wenn die chemischen Verbindungen nach der Verbrennung erstmal andere sind, als von der Pflanze letztendlich abgebaut werden, ist die Bilanz dennoch insgesamt etwas positiver. Das ja als so sauber geltende Erdgas und auch Autogas bringen zusätzliche Schadstoffe in die Luft, darum geht es. Aber stimmt schon, die Industrie hat da gute Arbeit geleistet. Erdgas gilt als Umweltfreundlich, wird daher kaum besteuert. Pflanzenöl muss mit dem vollen Mineralöl<sic>steuersatz besteuert werden. (Wo arbeitet Schröder jetzt noch gleich??)

Genauso Holzverfeuerung. Im Siegerland, da wo ich her komme, gibt es eine Kultur nachhaltiger Holzwirtschaft. Das nennt sich "Hauberg". Seit vielen Jahrzehnten bis Jahrhunderten wird so dem Wald nicht mehr Holz entnommen, als nachwachsen kann. Viele heizen mit dem so natürlich nachwachsenden Rohstoff. Dennoch gilt dies mittlerweile als umweltschädlicher als eine moderne Ölverbrennungsanlage... sicher... ja dann lasst uns doch lieber weiter Stoffe aus der Erde holen, für die Billiarden an Pflanzen Millionen Jahre benötigt haben, um sie dort hin zu bekommen.

Und wegen der Nahrungsmittelproblematik: Wie gesagt, wenn Nahrungsmittel der Drittewelt-Länder zur Biodiesel-Produktion genommen werden, weil sich irgend ein skrupelloser Geschäftsmensch (gabs hier nicht schon einen BWLer-Thread? ;-) ) so Vorteile erhofft, ist das eine Sauerei. (Biodiesel an sich ist ja schon eine Sauerei.) Allerdings haben wir in Europa eine Überproduktion, die derzeit eben größtenteils einfach so vernichtet wird (wie gesagt, dabei entstehen ebenfalls Schadstoffe). Wenn du gegen deren Nutzung als Biosprit allgemein etwas hast, machst du dich moralisch genauso strafbar, wenn du jetzt nichts dafür unternimmst, dass diese Lebensmittel hungernden Regionen zur Verfügung gestellt werden. Und egal wie, selbst wenn die Bilanz von Biosprit insgesamt nicht 100% positiv ist, die Verfeuerung fossiler Brennstoffe ist keine Alternative.

Meine Aussage betrifft das sowieso in keinem Fall, denn wie gesagt, es handelt sich um ein eh brach liegendes Feld. Es gibt so viele verschiedene zur Ölgewinnung einigermaßen nutzbarer Pflanzen, dass sich von der Natur aus gesehen ja nichtmal ein Unterschied zur Brachlage geben muss. Wirtschaftlich genutzte Felder müssen zur Bodenerhaltung alle paar Jahre brach liegen. Das könnte man nutzen. Hanf z.B. soll wohl z.B. als Brachpflanze für den Boden wohl ganz nützlich sein und ist eine Pflanze, die sich gut zur Ölgewinnung eignet. Dem Motor ist der Geschmack ja egal, da braucht man keine Monokulturen, eine Mischpflanzung ist kein Problem. Schwieriger dürfte es da werden, eine Presse zu finden, die sich bereit erklärt, ihre Anlagen mit dieser Mischung zu "verseuchen" ;-)
(die Industrie versteift sich zur Gewinnmaximierung auf Monokulturen und die Top-Ölpflanzen, das ist was anderes und bestimmt nicht da, wo ich gerade dran denke)

Insgesamt gibt es natürlich bessere Wege. Elektrofahrzeuge kranken aber derzeit an schlechter Speichermöglichkeit von Strom. Wasserstoff lässt sich auch nicht wirklich umweltfreundlicher erzeugen, Methanol erst Recht nicht. Und Motoren, die das verbrennen können, sind auch noch nicht so weit verbreitet. Ich komme auf Pflanzenöl, da in Deutschland schon Millionen Fahrzeuge rumfahren, die das theoretisch fast ohne Umbau verfahren können. Die Ideallösung sieht aber sicher anders aus.
 
@ hede

Herzlichen Glückwunsch zu dem Feld. Sowas hätte ich auch gerne, man weiß ja nie, was die Zukunft bringt und ob man nicht mal drauf angewiesen sein wird, sich selbst zu ernähren. *schwarzmalerei*

Ich meinte in erster Linie auch die politisch erzwungene Beimengung zum normalen Kraftstoff und alles was damit zusammenhängt.
Das mit den Kaltgepressten Ölen kenne ich auch. Im Fernsehn war auch mal einer, der hat alle Pommesbuden der Gegend abgeklappert um seinen alten Daimler dann mit Frittehfett zu fahren. :D
Dies ist, genau wie dein Beispiel, aber leider nicht massentauglich.
Ich glaube bis vor ein paar Jahren waren die Preise für das gute Aldi-Öl auch noch deutlich niediger. Heute rechnet sich das nicht mal mehr so richtig. Da bin ich mir aber nicht ganz sicher.
Und nur mal so nebenbei. Bei mir hat noch nie ein Gesetzeshüter eine Kraftstoffprobe nehmen wollen :wink: (War das jetzt ein Aufruf zu einer Straftat??)

Letztendlich verbrennt man da aber Lebensmittel, und bei einigen Millionen verhungerter Kinder jährlich hinterlässt das einen etwas faden Nachgeschmack bei mir.

Und bevor hier Missverständnisse aufkommen, ich bin absolut dafür, mit den fossielen Brennstoffen schonender umzugehen, aber hört mir bitte mit diesem CO2-Gejammer auf. Es ist seit ca. 10 Jahren nicht wärmer geworden, obwohl der weltweite CO2-Ausstoß stetig in die Höhe schnellt. Es gibt weiß Gott genug richtige Argument, mit denen lässt sich aber nicht so leicht Angst und Schrecken verbreiten.

Falls jemand nicht weiß was ich meine:

http://www.jf-archiv.de/archiv01/381yy30.htm

http://ef-magazin.de/2008/09/02/623-oekologismus-die-klimamacher

http://www.welt.de/wissenschaft/article2368289/Klimaskeptiker-bringt-Forscher-ins-Schwitzen.html

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3937&cob=368139

http://www.wienerzeitung.at/DesktopDefault.aspx?TabID=3946&Alias=wzo&cob=373634

http://www.gerhard-wisnewski.de/Themen/Wissenschaft/Klimakatastrophe.html

http://www.klimaskeptiker.info/

Vorsicht Nebenwirkung!
Die Lektüre der oben verlinkten Artikel könnte die Wartezeit auf die p&|a verkürzen. Leider aber nur subjektiv.
 
...auch sind die Eisbärbestände in jenen Regionen, in denen es leicht wärmer wurde, gestiegen; Al Gores Propaganda-Film, omanomanomanoman^^"

Ja die Grünen, die könnten in ihr Wahlprogramm auch gleich "Nieder mit dem Energieerhaltungssatz!!" schreiben :p

Grat heute habe ich einen Vortrag über Software zur Überwachung von Steuerung von Hoch- und Mittelsspannungsnetzen gehört. Kurz und schlecht zusammengefasst: Regenerative Energien machen durch Subvention und Privatisierung den Strommarkt kaputt.

Sad but true :|
 
Ich dachte die Eisbäre wären längst alle ertrunken und ausgestorben weil ihre Scholle geschmolzen ist??
Keine Angst, Knut gehts gut :D
Ich hab mal irgendwo einen Artikel gelesen in dem Al Gore samt Film herrlich verrissen wurde, leider finde ich ihn grad nicht mehr.

Wusstet ihr eigentlich, daß Al seit einiger Zeit Hedgefond-Manager ist und sich mit dem Handel von CO2-Emissionszertifikaten eine goldene Nase verdient und daß sein Privatanwesen so viel Energie verbraucht wie über 200 normale Haushalte.

Der Mann hats echt drauf. :wacko:

Ein schönes (Gegen)Beispiel für den kaputten Strommarkt ist Frankreich. Die beziehen 76% des Stroms aus der bösen Atomkraft und zahlen 9cent (!) pro KWh und keiner von denen leuchtet im Dunkeln. Wir so um die 20cent. Schließlich müssen wir damit ja die unwirtschaftliche Solaranlage auf dem Dach den Nachbarn künstlich rentabel machen.
 
Ich bin ziemlich sicher, das euch Leute die mit den regenerativen Energien zu tun haben eine ganz andere Geschichte erzählen können und ihr das hinterher auch sehr logisch finden werdet. Kein Angst ich mach das nicht.

Wo ein Strommarkt quasi nicht vorhanden ist, kann auch nichts kaputt gemacht werden. Die Monopolisten habe nur Angst vor dem Wettbewerb der dann entsteht in dem ihrer hohen Gewinne flöten gehen. Andererseits bringt das für den Endkunden auch bessere Preise, siehe Telekommunikationsmarkt. :wink:

Das mit Al-Gore finde ich aber schon abartig, sofern es denn stimmt. :twisted:
 
Ich sags mal so: An meiner Uni ist der Lehrstuhl für Kernkraftwerke seit 10 Jahren unbesetzt.

Und ja, die Franzosen sind da wirklich ein Stück schlauer als wir. Vor allem forschen sie ja in dem Bereich immer noch, was bei uns so gut wie niemand mehr tut. Nahe des Zentralmassivs bauen die ja ein riesiges neues Forschungszentrum, wo sie unter anderem auch an einem Fusionsreaktor forschen wollen; tja, wenn sie das in Griff kriegen, dann kannst du dir deine Solarzellen und Windräder sonst wo hinstecken :p

Wir haben nicht die Kapazitäten Solar- und Windenergie im Energienetz zu puffern. Da liegt das Problem.
 
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