Wir setzen ja gerade Repositories, etc. für das Pandora-OS auf. Das ist zwar noch nicht ganz fertig, aber zumindest habe ich hier schon etwas anderes, an dem Ihr Interesse haben könntet:
http://openpandora.org/firmware/
Hier gibt es ab sofort flashbare UBIFS-Images (das aktuelle hat Hotfix 3 bereits drin) oder auch das rootfs, welches einfach auf eine SD-Karte entpackt werden kann, um von Ihr zu booten.
Das hier sind allerdings FRISCH GEBAUTE und in der Regel UNGETESTETE Images. Sie könnten einige Bugs beinhalten.
Auf der Support-Seite der Homepage wird es ab demnächst Links zu den aktuellsten getesteten Images geben.
Die Datei pandora-rootfs.tar.bz2 im Hauptverzeichnis zeigt immer auf das aktuellste rootfs - also ideal, um beim Testen und Bugreporting mitzuhelfen.
Im images-Verzeichnis finden sich ubifs-Images, die mit dem Flashkit auf den NAND geflasht werden können sowie ältere Firmware-Versionen.
Innerhalb des sources-Verzeichnisses finden sich die Sourcecodes des aktuellsten Images.
Um die Rezepte zu bekommen, die von OE verwendet wurden, um das Pandora-Image zu bauen: http://git.openpandora.org/
Hier nun ein Beispiel, wie man das aktuellste Rootfs auf seine SD-Karte bekommen und davon booten kann:
1. pandora-rootfs.tar.bz2 herunterladen.
2. Die SD-Karte mit EXT2 (nicht EXT3, etc.) formatieren.
3. pandora-rootfs.tar.bz2 komplett ins Hauptverzeichnis der SD-Karte entpacken.
4. Nun noch eine Datei namens autoboot.txt (dann bootet die Pandora direkt von der SD-Karte, wenn sie eingelegt ist) oder boot.txt (dann bootet sie normalerweise vom NAND, wenn man von der Karte booten will: R beim Einschalten gedrückt halten und "Boot from SD" auswählen).
Eine funktionierende autoboot.txt / boot.txt könnte z.B. so aussehen:
Natürlich könnt Ihr die Parameter anpassen, wenn Ihr wollt (und wisst, was Ihr tut).
Viel Spaß
http://openpandora.org/firmware/
Hier gibt es ab sofort flashbare UBIFS-Images (das aktuelle hat Hotfix 3 bereits drin) oder auch das rootfs, welches einfach auf eine SD-Karte entpackt werden kann, um von Ihr zu booten.
Das hier sind allerdings FRISCH GEBAUTE und in der Regel UNGETESTETE Images. Sie könnten einige Bugs beinhalten.
Auf der Support-Seite der Homepage wird es ab demnächst Links zu den aktuellsten getesteten Images geben.
Die Datei pandora-rootfs.tar.bz2 im Hauptverzeichnis zeigt immer auf das aktuellste rootfs - also ideal, um beim Testen und Bugreporting mitzuhelfen.
Im images-Verzeichnis finden sich ubifs-Images, die mit dem Flashkit auf den NAND geflasht werden können sowie ältere Firmware-Versionen.
Innerhalb des sources-Verzeichnisses finden sich die Sourcecodes des aktuellsten Images.
Um die Rezepte zu bekommen, die von OE verwendet wurden, um das Pandora-Image zu bauen: http://git.openpandora.org/
Hier nun ein Beispiel, wie man das aktuellste Rootfs auf seine SD-Karte bekommen und davon booten kann:
1. pandora-rootfs.tar.bz2 herunterladen.
2. Die SD-Karte mit EXT2 (nicht EXT3, etc.) formatieren.
3. pandora-rootfs.tar.bz2 komplett ins Hauptverzeichnis der SD-Karte entpacken.
4. Nun noch eine Datei namens autoboot.txt (dann bootet die Pandora direkt von der SD-Karte, wenn sie eingelegt ist) oder boot.txt (dann bootet sie normalerweise vom NAND, wenn man von der Karte booten will: R beim Einschalten gedrückt halten und "Boot from SD" auswählen).
Eine funktionierende autoboot.txt / boot.txt könnte z.B. so aussehen:
Code:
<i>
</i>setenv bootargs debug root=/dev/mmcblk0p1 rw rootdelay=2 console=ttyS0,115200n8 vram=6272K omapfb.vram=0:3000K
ext2load mmc 0 0x80300000 /boot/uImage-2.6.27.46-omap1
bootm 0x80300000
Natürlich könnt Ihr die Parameter anpassen, wenn Ihr wollt (und wisst, was Ihr tut).
Viel Spaß