GP2X-USB <-> USB-Stick


consolex

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Es gibt doch so 4,5 Volt batteriebetriebene handliche Teile, mit deren Hilfe man Daten von einem USB-Stick zum anderen oder von DigiCam zum USB-Stick per Knopfdruck übertragen kann. Mir fällt gerade nicht ein, wie sich die Dinger nennen, habe sie aber bereits im Bin-doch-nicht-Blöd-Markt gesehen.
Kann man damit nicht hinsichtlich des GP2X etwas anfangen? :twisted:

Wenn ich demnächst mal wieder selber nicht blöd bin, werde ich mir so ein Teil mal kaufen, und die Sache austesten.
Vielleicht kann man ja etwas daraus basteln.
 
Könnte klappen...vorraus gesetzt das Teil erkennt die GP2X - schließlich hat windoof ja angeblich probleme damit Und auch bei mir unter Ubuntu gings nur bis zu Files einer bestimmten größe...aber was soll das bringen? Man nehme einfach eine 2. SD Karte und fertig Oo
 
Ich dachte auch eher an einen Umbau so eines Teils. Es ist vielleicht möglich, einen kontinuierlichen Datenstrom zu erzeugen. Mit etwas Glück könnte man dann auch z.B. eine herkömmliche USB-WebCam anschließen, da ja dann eine Stromversorgung da ist. Aber wie gesagt, das muss ich erst einmal austesten.
 
Das dürfte nichts werden, da man dazu entweder das teil oder den Joystick umprogrammieren müsste. Da ist es glaub ich einfacher, den GP2x Usb-Host zu nutzen.

mfg Sebastian

[EDIT]#define Joystick Webcam[/EDIT]
 
Bei Ubuntu geht das auch mit größeren Dateinen, das Problem ist das Ubuntu den GP2X nicht 'insync' mounted, sondern nur in intervallen, bzw beim umounten die Dateien vollständig auf den GP2X (oder jeden anderen Flash usb stick) schreibt (obwohl der Kopierbalken was anderes anzeigt... ziemlich blöd).
Bei USB sticks ist das kein Problem,da diese sich normal umounten lassen, und bei kleinen Dateien fällt es meist nicht auf da diese bei der intervallbeschreibung schnell drauf sind.
Der GP2x wird aber irgendwie seltsam gemounted (als Festplatte oder so... einfach scheiße programiert von GPH) und daher geht das umounten nicht richtig und große Dateien werden also nicht zu Ende kopiert wenn man nicht relativ lange wartet bevor man die Verbindung kappt.

Ubuntu macht das überings nicht aus Spaß an der Freude sondern das 'out of sync' schreiben soll die Flashbausteine schützen... ist aber blöd implementiert (der irreführende Kopierbalken) und man kann das auch ausschalten (wie bei Suse z.B.): irgendwie in der fstab Datei, aber wie das zusammen mit dem automount von Flashmedien geht hab ich auch noch nicht herausgefunden (bin noch nicht so der ganz große Linuxcrack).


Oh, und das mit dem USB host ist noch niht sicher... gerade hab ich auf GP32x gelesen, das derjeniger der versucht hat den zum laufen zu bringen jetzt behauptet der ist doch nicht über den EXT port ausgeführt... aber naja mal schauen so ganz sicher scheint er sich nicht zu sein.
 
hallo forum,

beim stöbern auf mygp2x.com bin ich auf folgenden, vermutlich alten(?) hinweis gestossen:
Since the GP2X's USB host is not powered, to use any peripherals they need to supply their own power. Some examples of peripherals that might work with the GP2X someday are the Apacer Steno Hard Drives and the Cyberpower USB Hubs. Such peripherals operate on their own battery power, so all we need is software to allow the GP2X to interface properly with them. These are NOT guaranteed to work with the GP2X, so don't run out and buy them just yet. But they represent good examples of what might work well with the GP2X in the near future.
denke das bezieht sich auf den eingangspost.
weiß nun jemand, ob das lüppt?
gruß,
ghanji

http://www.cyberpowersystems.com/CPH420MP.asp
http://www.apacer.com/en/products/Share_Steno_CD311.htm
 
denke das bezieht sich auf den eingangspost.

Nicht ganz.
Im Eingangspost war von aktiven Geräten die Rede, die zwei Endgeräte (USB-Stick, Festplatte, DigiCam) miteinander verbinden, quase das Host-Interface zur Verfügung stellt.

Da der USB-Host-Modus des GP2X mittlerweile funktioniert (siehe Thread im Hardware-Unterforum) ist dieser Weg vielleicht einfacher als der über so einen Brückenadapter.
 
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