Ein Desktop! Und eine Tastatur!


WOW sieht klasse aus !!!
und danke fürs Video ED und Thrake
Da eine Angström-Version ja schon fest steht, sollte einer mal eine Abstümmung machen lassen. :)
Was alles an Programmen auf die Firmware und dem NAND bei der Auslieferung drauf sein soll bzw. was nicht (mit Reihenfolge).
So könnte man sich auf diese Programme konzentrieren und die anderen später fertig stellen
und als Firmware Update nach reichen. Oder gar nicht erst auf den NAND drauf packen.


Programme die ich gerne auf der Pandora hätte währen
1.vlc
2.gimp
3.open office
4.firefox
5.icq
6.Adobe AIR
7.Blender Portierung :oops: klasse idee Fusion_Power
8. java mit VMs Cacao oder jamvm mit Jazellen Unterstützung (Robert Schuster)
 
Ist GIMP wirklich so ressourcenhungrig?
In dem Video, in dem der gmenu-port vorgestellt wurde, wurde doch auch GIMP gestartet und zumindest ein bisschen benutzt. Das lief eigentlich vergleichsweise akzeptabel. Was allerdings wirklich Ressourcen frisst sind die Filter von GIMP, ich kann mir aber vorstellen, dass die Grundfunktionen recht gut laufen...

Btw. WOO, E17!!
 
Fusion_Power said:
Interessantes Video. Schon lernt man dazu, offenbar hat dieses Angstrom schon eine virtuelle Tastatur mit eingebaut? Praktisch, so kann man die Pandora-Tasten schonen, dieser neuen einteiligen Tastatur-Gummimatte trau ich nicht über den Weg...

Hmm? Dann müsstest Du Dir bei Millionen Taschenrechnern, Klapphandies mit Tastatur, etc. Sorgen machen... viele laufen mit so einer Matte (mein guter, alter Taschenrechner aus den 90er Jahren auch... und der hat mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen) :)
 
Falls die Frage noch nicht gestellt worden sein sollte, wie wird sich die Tastatur denn anfühlen?
Werden das knackige Knöpfe wie auf den meisten Handies oder geht es vom Schreibgefühl in Richtung
eines "echten" Keyboards?
 
[...]the actual keys have a second coating which isn't shown here made from hard plastic (just like your phone - in most cases) then the letters are printed on top of that.

Die Oberfläche wird sich also hart wie eine normale Keyboard-Taste anfühlen, aber das Klicken wird soft und lautlos wie bei einem Taschenrechner sein.
 
Also etwa wie bei meinem alten HP-15C Taschenrechner? Da auf der Pandora sowieso das Adlersystem zum Zuge kommt, klingt die Wahl des "Keyboards" passsend.
 
RMfast said:
7.Blender Portierung :oops: klasse idee Fusion_Power
War nicht meine Idee, gibt schon lange eine Diskussion darüber im engl. Board und es soll tatsächlich möglich sein...muß halt nur noch jemand machen. :D
EvilDragon said:
Fusion_Power said:
Interessantes Video. Schon lernt man dazu, offenbar hat dieses Angstrom schon eine virtuelle Tastatur mit eingebaut? Praktisch, so kann man die Pandora-Tasten schonen, dieser neuen einteiligen Tastatur-Gummimatte trau ich nicht über den Weg...

Hmm? Dann müsstest Du Dir bei Millionen Taschenrechnern, Klapphandies mit Tastatur, etc. Sorgen machen... viele laufen mit so einer Matte (mein guter, alter Taschenrechner aus den 90er Jahren auch... und der hat mich bis jetzt noch nicht im Stich gelassen) :)
Das ist mir schon klar. :D Aber viele dieser Geräte haben ÜBER der Matte echte, seperate Plastik-Tasten, zum Beispiel mein Ti30 Taschenrechner. So war es auch noch auf deinem alten Explosions-Rendering. Doch die neue Tastatur wird einteilig, was eigentlich nicht so übel ist, weniger Teile bedeutet oft weniger Verschleiß. Doch ich mach mir im Falle der Pandora Sorgen um die Haltbarkeit. Zwar wird es gehärtete "Kappen" auf der Matte geben aber ob da das bedruckte wirklich gut hält muss sich halt zeigen. Die Gummimatte an und für sich ist OK, Game-Controls sind ja eh seperat.
Geht aber mal ne Taste des Keyboards kaputt muss man unter Umständen die ganze Gummimatte austauschen, anstatt nur ne einzelne Taste. Wenn so ne Matte nicht allzu viel kostet, geht das dann sicher in Ordnung.
 
Angstrom als Basis tiptop, schlank und rank. Dazu 2 GUIs: Full Desktop und schnelles "Game/Emu/Player" GUI. nette Kombo.
Video ist geil, der Display sieht echt crispy aus.

Bei der Grundausstattung bin ich auch für eine umfassende Softwarekollektion. D.h. Chat,VoIP,email, newsreader, rssreader, Dictaphonsoft Browser,Editor,Office, Videoplayer, Bildbetrachter, Musikplayer, Notizbuch, Tasorganizer, Skriptsprachen (Python,Ruby,Perl, hingegen macht PHP wenig Sinn), JRE, pdfReader, evtl. GUI für Kompressionstool (ausser es wär grad im GUI integriert),... für mich wär noch ein guter Filemanager nötig. ich liebe TotalCommander auf Windows, schade wird hier Wine nichts nutzen.
Prio wär für mich aber immer: klein und effizient. Bei einem portablen Gerät hab ich weniger Geduld auf lange Ladezeiten von Programmen. Ich hol das Teil schnell mal raus und will "schnell mal was machen".
Zum Malen/Zeichnen/Bilder/Fotos:
Neben einem Bildbetrachter gehört ein Zeichnungsprogramm dazu. Da die Pandora als "Host" fungieren kann ist das schnelle "Beschneiden", "Skalieren", "Korrigieren" von Fotos unterwegs im Urlaub mehr als wahrscheinlich. MtPaint ist keine Lösung, denn es ist auf Pixelart konzentriert, nicht auf Fotos. Hätte es aber gerne unbedingt drauf, Pixelart für unterwegs ist cool! inkscape ist auch nett, aber gehört wegen der Grösse und Zielgruppe wohl kaum mehr in die Grundausstattung.
Gimp ist einfach etwas "gross". Wenn es nicht mehr als ein paar Dutzend MB auf dem NAND verbratet, kann es drauf, aber zusätzlich muss ein kleineres, schnelles Tool für Foto-Bearbeitung mit drauf sein.
Und UNBEDINGT Imagemagick mit dazu!!! Dann können die Profis es schnell über den Prompt und Skripte nutzen und die User können kleine Skripte und Programme runterladen, die Imagemagick nutzen.
Damit sollte die Pandora im Bereich "Fotos" und "Bilder" gut gerüstet sein.

Das nächste potentielle Anwendungsfeld: Tonbearbeitung. Wenn der Audioausgang wirklich so gut ausfallen soll, und über den UART könnte da noch ziemlich coole Hardware dazukommen, wäre das ein interessantes Werkzeug für unterwegs für Audiophile Künstler. Das Potential hier sollte man nicht unterschätzen (DSP, guter Audio-Ausgang und UART...). Also bitte die gute audio-HW bitte mit guter Softwareaussstattung (v.a. mit einer guten Basis an Audio-Bibliotheken) paaren. Wie gut ist das Mikrofon? Wird man später auch einen XLR-Mikro Adapter über den UDC anschliessen können? Hier kann man dann schnell mal professionelle Audio-Anwendungen (Interviewrecorder, Recorder für was auch immer) mit so einem Profi- Micro und dem DSP realisieren.
Vielleicht könnte man später so eine Audiosoftwarefirma für die Pandora gewinnen? die sollten Ahnung haben von DSP-Programmierung...

Touchscreen? Entsprechende Malsoftware, Handschrifterkennung, Gestenbedienung, da gibts noch viel Potential, dass auch mit der Zeit ausgenutzt werden könnte. Stelle mir einen Mixtable vor :) Kurz mal die eine Tonspur mit dem Finger lauter machen...
Es gibt im Audiobereich neue elektronische Spielzeuge, Entschulding, natürlich "Musikinstrumente", die Taktil bedient werden und ganz "neue" Sounds erzeugen, z.B. ein Touchscreen-Table auf dem "Würfel" herumgeschoben und gedreht werden, ihre "Programmierung" und Hintereinanderschaltung ergibt eine ganz andere Form der "Bedienung". Sorry mir fallen echt nicht die ganzen Namen ein. Erste Musiker geben damit schon Konzerte. Mit einem kleinen Gerät mit Touchscreen, DSP und gutem Audio-ausgang (plus Potential dürch den UART) kann man solche Communities als Fans gewinnen!!!

Video-schnitt? okay, war ein Witz. Aber mit dem TV-Ausgang ergäben sich über das reine Abspielen hinausgehende Anwendungsgebiete?? Diashows über den S-Video und per Touchscreen bedienen (nächstes Bild, Zoom, ...). Oder der Videoplayer gibt seine Ausgabe über den S-Video aus und auf dem Display gibts ein TouchscreenGUI. Als banalstes Beispiel wäre das Menü vom VLC im Fullscreen Modus als "Touchscreen" Variante denkbar. Besser wäre das Fenster mit "Erweiterten Optionen" wie sie der aktuelle VLC bietet auf dem Touchscreen denkbar. Das FullscreenMenü wäre dann ein weiterer Tab in diesen "erweiterten Optionen. Dann kann man während dem Abspielen neben dem Spulen, im Film springen und Lautstärke regeln die vollen Optionen (Untertitel verspäten, Untertitel nach oben schieben, all die Videoeffekte, Equalizer usw.) auf dem Touchscreen realtime nutzen. cool!

Frage: Sollte man den "Fullscreen" Modus als Default bevorzugen gegenüber dem "FullDesktop"? Also immer eine App im ganzen Fenster? Denke der einfache User wäre sonst überfordert mit dem Bedienen eines ganzen Desktops? Während nur eine App auf einmal und das einfache einblenden der "Taskbar" oder wie auch immer geswitcht wird, weniger Anforderungen stellt? Jeder mit etwas mehr Anspruch kann es sich ja konfigurieren.
 
Ich glaube, die mitgelieferte Software kann aus rechtlichen Gründen nur Programme beinhalten, die kein fremdes geistiges Eigentum berühren. Videocodecs müssen bestimmt vom User selbst nachinstalliert werden.

Ich frage mich, wie das mit den Software-Updates ist. Werden dann alle diese mitgelieferten Programme gleich mit auf den neuesten Stand gebracht? Wenn es so ist, dann müsste man bis zum Schluss bei diesen Programmen als build-in Software bleiben. Denn sonst würde man durch ein Update ja ein Programm löschen und an desen Stelle ein anderes installieren und nicht jeder User würde das wollen. Natürlich könnte man sich das dann fehlende Programm als zusätzliche Software auf die SD-Karte kopieren, aber die Hemmschwelle, das OS zu aktualisieren, wäre gegeben.
 
Also ich finde auch das eine Grundausstattung an Programmen vorinstalliert seinen sollte.

ABER zeugs wie:
-Gimp
-Blender
-Audiobearbeitung
-Adobe Zeugs (geht sowieso nicht da nicht fuer ARM/Linux vorhanden)

gehoert auf keinen Fall im NAND vorinstalliert. Solche spezielle Programme kann sich doch jeder selbst installieren.
Ich hab jedenfalls keine Lust die haelfte der vorinstallierten Programme runterschmeissen zu muessen, den Aerger hab ich schon andauernd mit Windows.
Dinge wie Blender/Gimp usw. werden sicher kaum mehr als 2% der User brauchen, und das dann 98% den Aerger mit dem runterschmeissen haben halte ich fuer nicht vertretbar. Ganz besonders nicht zumal das nachinstallieren entsprechend einfach ist.


Ueber den sinn von dem ganzen laesst sich auch streiten... ich finde es hat schon einen grund weshalb Grafikdesigner meist mehrere grossformatige Displays auf dem Schreibtisch haben.

Just my 2 cents.
 
Seraptin said:
Ganz besonders nicht zumal das nachinstallieren entsprechend einfach ist.
Du meinst PXML? Sollte nur für eigenständige Games und ähnliches verwendet werden. Ich erwarte nicht, dass jemand ein Pandora PXML install von apps erstellt, die bei einer normalen Installation Dinge in z.B. /usr/share/... ablegen. Das müsste ja gemappt werden?
 
MiniSinisterMinister said:
Ich glaube, die mitgelieferte Software kann aus rechtlichen Gründen nur Programme beinhalten, die kein fremdes geistiges Eigentum berühren. Videocodecs müssen bestimmt vom User selbst nachinstalliert werden.

Ich frage mich, wie das mit den Software-Updates ist. Werden dann alle diese mitgelieferten Programme gleich mit auf den neuesten Stand gebracht? Wenn es so ist, dann müsste man bis zum Schluss bei diesen Programmen als build-in Software bleiben. Denn sonst würde man durch ein Update ja ein Programm löschen und an desen Stelle ein anderes installieren und nicht jeder User würde das wollen. Natürlich könnte man sich das dann fehlende Programm als zusätzliche Software auf die SD-Karte kopieren, aber die Hemmschwelle, das OS zu aktualisieren, wäre gegeben.
Ja wegen den Codecs bin ich auch gespannt. Hatte nicht das FIC Handy Trouble mit Frauenhofer MP3??

Beim zweiten sprichst du die Paketmanager Problematik an. Die ist doch schon lange gelöst. Ansonsten dürfte ich meine z.B. Ubuntu Installation nie anfassen, damit sie jedes Update problemlos übersteht.
 
Seraptin said:
-Adobe Zeugs (geht sowieso nicht da nicht fuer ARM/Linux vorhanden)

grade adobe flash finde ich wichtig für das ding. und unmöglich ist das auch nicht :wink:
http://www.golem.de/0811/63586.html

für mich persönlich würden die ganzen standard sachen reichen:
internet
messenger
musik und videoplayer.

den rest könnte man einfach wenn man will nachinstallieren
 
hazzla said:
grade adobe flash finde ich wichtig für das ding. und unmöglich ist das auch nicht :wink:
http://www.golem.de/0811/63586.html
Passend zur Strategie von ARM bzw. Texas Instrument nächstes Jahr mit Netbooks oder ähnlichem aufzutreten.
hazzla said:
den rest könnte man einfach wenn man will nachinstallieren
Ich frage mich wie gut das NAND das häufige Überschreiben verträgt? Wurde da was angegeben? MLC, SLC, 10'000 oder 100'000 Zyklen? Gibts wie bei USB Sticks die "Wear-Algorithms"? Bin ich da auf der sicheren Seite jeden Update mitzumachen und häufig meine Installation anzupassen?
 
Richtig, viele Codecs (wie MP3, etc.) können wir nicht mitliefern.
ABER sie sind im Angström Repository - also IPKG für ARM7a runterladen, Package Manager starten, Installieren klicken, IPKG auswählen - und dann sind sie in der Pandora ;)
 
Über Gimp läst sich immer streiten, ob es sinnvoll ist oder ressourcenschonend ist, aber Gimp gegen ein Malprogramm ala Paint einzutauschen niemals im Leben,..... seit dem ich Gimp kenne ist Paint niemals mehr zum einsatz gekommen und das mein ich ernst.Dann lieber kein Malprogramm als Gimp gegen eine Paint ähnliches System einzutauschen den so was wie Paint kann ICH (noob) mir sogar in LUA selbst Cooden. :lol:
 
Es geht ja nicht drum dass man Gimp Ersetzen möchte!
Aber ein kleines schlankes "Kritzel Programm" finde ich auch wichtig!
Und jedes mal Gimp zu starten nur weil man mal ne kleine Note oder Skizze machen möcht.
Das ist doch unnötig!
Ich start hier auch nich Photoshop oso wenn ich nur kurz was wischen will, da bin ich mit Paint schneller!

Als Grafikprogramm kann man etwas Paint ähnliches NATÜRLICH nicht benutzen, aber das möchte auch sicher keiner=)!!
 
Back
Top